Moskau kämpft weiter für die Gaspipeline Nord-Stream 2
Der bekannt gewordene US-Gesetzentwurf über neue Russland-Sanktionen, der zu heftigen Protesten in Deutschland geführt hat, “sieht ein Verbot für
Investitionen in russische Energieprojekte vor und ist von exterritorialer Bedeutung,” so hat sich der russische Experte Alexander Kamkin hat auf dem Portal „rueconomis.ru“ zu den “neuen Einschränkungen gegen Russland” geäußert.
Und erneut nimmt die von Moskau gesteuerte Nachrichten-Agentur Sputniknews den Bericht zum Anlass, um auch darüber zu berichten. Es vergeht kaum ein Tag an dem Moskau nicht über
diesen und andere Wege die Entwicklung aus verschiedensten Blickwinkeln zu beleuchten. Im Mittelpunkt der Moskauer Überlegungen steht dabei sicherlich die Befürchtung sollte der geplante Bau der Gas-Pipeline Nord-Stream 2 von Russland direkt nach Deutschland gestoppt werden, drohen hohe, sicherlich schon geplante Einnahmen für den Staatshaushalt wegzubrechen. Lesen Sie unseren Bericht dazu: US-Sanktionen gegen deutsche Energie Unternehmen?
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