“Große Verbrennungsmotoren und langbeinige Frauen, das reicht nicht …”
Während der „weltgrößten“ Autoshow in Frankfurt, kann man vom 14. bis 24. September nun nachvollziehen wieweit die deutsche Automobilindustrie hinter der
weltweiten E-Mobilität hinterherhinkt. „Einfach nur Autos mit großen Verbrennungsmotoren anpreisen, samt langbeiniger Damen, und hernach Geld zählen, das ist im Jahr 2017 wirklich vorbei,“ notierte gestern bereits die Süddeutsche Zeitung.
Der Präsident des Autolobbyverbandes, Matthias Wissmann, CDU, in den Neunzigern war er auch mal Verkehrsminister, formulierte vorsichtig: Exponentiell werde in den kommenden Jahren der Zuspruch zu den E-Autos steigen. Und er verstieg sich dann zu der Prognose im Jahr 2025 sollten in Deutschland zwischen 15 und 25 Prozent aller Autos in Deutschland elektrisch fahren.
Nochmal: Zumindest gilt heute, schrieb die Süddeutsche Zeitung gestern in ihrem Bericht mit Blick auf den Frankfurter „Event“ und die dort zu besichtigenden Defizite in Sachen E-Mobilität: „Einfach nur Autos mit großen Verbrennungsmotoren anpreisen, samt langbeiniger Damen, und hernach Geld zählen, das ist im Jahr 2017 wirklich vorbei.“
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