…ein Deutschland mit Dekarbonisierung …?

Mit Energie vorangetrieben: Im September vergangenen Jahres stellte die Bundesregierung ihren Bericht vor „Gut leben in Deutschland.“  Da macht es  doch sofort Klick im Kopf  und man hat sofort das Bild der CDU-Wahlplakate vor Augen mit dem Slogan:“ „Gut leben in Deutschland.“  Und mit dem Merkel Konterfei. Hat da eine abgekupfert von Studien-Ergebnissen, die mit Steuergeldern bezahlt wurden?

Für ein Deutschland in dem wir gut und gerne leben“, auch diese Botschaften mit Mutti-Merkels Bild geistern weiter  im Kopf herum.

Regierungssprecher Steffen Seibert war vor rund einem Jahr  bei Vorstellung der  von Wissenschaftlern erstellten und mit

“Die Lektüre kann ich Ihnen nur empfehlen” ,kommentierte Steffen Seibert

Steuergeldern für die Bundesregierung erarbeiteten Studie des Lobes voll und schwärmte: „ Diese Lektüre kann ich Ihnen nur empfehlen“, und weiter konstatierte er : „ Auf der Grundlage  dieses Berichtes ist es zukünftig möglich, politischen Handlungsbedarf zu identifizieren.“

Dieser Rückblick ist sicherlich aus mindestens zwei Gründen interessant: War die Studie so schlecht, dass zum Beispiel auch die  CDU die falschen  Schritte daraus abgeleitet hatte und bei der Bundestagswahl dafür hart bestraft wurde? Auch dafür, dass sie ein mit Steuergeldern erstelltes Werk für ihre Parteiinteressen genutzt hat?

Während des  Entstehens der Studie diskutierten rund 8600 Bürger auf über 200  Bürgerdialogen  für die Bundesregierung  den notwendigen  Handlungsbedarf, um die wirklichen Bürgerwünsche zu erfahren.  Mindestens sechs Millionen Euro kostete der ganze Spaß. Ja, Spaß.

Millionen, um die Bürgerwünsche zu erfahren … für die bessere Umwelt …und dennoch fast wirkungslos ...

Denn, ernst genommen kann auch die CDU/CSU die Ergebnisse ja wohl nicht. Denn sonst wäre die Partei bei der ja wohl nicht so gerupft worden.  

Nicht gerade hoffnungsfroh stimmt der Gedanke, wenn schon so ein Aufwand, gemacht um die Bürgerwünsche zu erfahren, nicht dazu geführt hat, dass die Koalitionsparteien in ihrer Politik auf diese Wünsche auch eingehen.

Die entblätterte „Klimakanzlerin“,

…während der Weltklimakonferenz hatte sie noch mit einem Paukenschlag  die Dekarbonisierung gefordert und bei

In Paris und Elmau schlug sie noch den ganz großen Gong für die Welt-Klima-Revolution, und die Dekarbonisierung und jetzt verfehlt sie ihre eigenen Ziele …?

Nichtbefolgung vor den eintretenden Folgen gewarnt,  im Wahlkampf wurden die an die Wand geschriebenen Warnungen, zu  leise vorgetragenen Erinnerungen. Was soll denn nun noch passieren, damit die Politik ernst genommen wird und die Bürgerwünsche nicht nur gehört, gelesen, auch umgesetzt werden?