Erst die EU … Jetzt Deutschland: Cyberattacken …russische Hacker?
Deutsche Unternehmen aus der Energiewirtschaftsbranche sind Ziel einer großangelegten weltweiten Cyber-Angriffskampagne, hieß es gestern , 13. Juni, in einer Meldung des in Bonn angesiedelten Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI).
Erst einen Tag zuvor, am 12. Juni , hatten wir, Umwelt- und Energie-Report, berichtet das EU-Parlament habe in einer aktuellen Erklärung gewarnt „Cyber-Attacken werden zu einer immer größeren Gefahr für die nationale Sicherheit. Dort hieß es weiter: „Staaten wie Russland, China und Nordkorea, aber auch nichtstaatliche Akteure, haben in jüngerer Vergangenheit wiederholt zivile und militärische Ziele in der EU über das Internet angegriffen.“ Lesen Sie unseren Bericht dazu: EU-Parlament: Wiederholte Cyber-Attacken – Atom-Gau verhindern
Das BSI erklärte gestern nun ebenfalls offenbar versuchten russische Hacker in die Netzwerke deutscher Energieunternehmen einzudringen. Das Amt arbeite intensiv an einer Vielzahl von Verdachtsfällen und analysiere gemeinsam mit betroffenen Unternehmen das Vorgehen der Angreifer. Die Namen der angegriffenen Unternehmen wollte das Amt auf Anfrage nicht nennen. Zugleich hat es jedoch noch mal auf nötige Schutzmaßnahmen hingewiesen. Demnach nutzen die Angreifer unterschiedliche Methoden, die ihnen in einigen Fällen Zugriff auf Büro-Netzwerke der Unternehmen ermöglicht haben.
Erst einen Tag zuvor, am 12. Juni , hatten wir, wie oben erwähnt, berichtet das auch das EU-Parlament aktuell erklärt: „Staaten wie Russland, China und Nordkorea, aber auch nichtstaatliche Akteure, haben in jüngerer Vergangenheit wiederholt zivile und militärische Ziele in der EU über das Internet angegriffen. Weitere Berichte lesen Sie wenn Sie auf der Titelseite unter search: Cyberangriffe usw eingeben. Wir hatten unter anderem bereits vor fast genau einem Jahr berichtet: