Das Conenergy Tochterunternehmen Green Connector  will Stadtwerke in die Lage versetzen zum Beispiel die Installation von Ladeinfrastruktur effizient und mit hoher Prozessqualität abzuwickeln. Es unterstützt  so  bereits 14 Stadtwerke mit dem Know-how, Prozessstandardisierung und white-label-fähigen IT-Tools zur Kundengewinnung rund um Elektromobilität, heißt es in einem aktuellen Statement des Unternehmens.

"...zum Beispiel die Installation von Ladeinfrastruktur effizient abzuwickeln ...; Bild Pforzheim
“…zum Beispiel die Installation von Ladeinfrastruktur effizient abzuwickeln …; Bild Pforzheim

Möglich wird das Ganze durch die Fusion mit dem Schwesterunternehmen Enerxess, welches IT-Plattformen für den Energiemarkt entwickelt und betreibt. Green Connector hat damit direkten Zugriff auf eigene IT-Ressourcen. Somit wird die Leistungsfähigkeit und Qualität signifikant ausgebaut auch mit dem Ziel, zukünftig neben Elektromobilität auch die wichtigen Stadtwerke-Themen Energiedienstleistungen und Energieeffizienz zu besetzen.

„Mit unserer Fusion verbinden wir zwei wichtige Dienstleistungsbausteine miteinander: IT und Service“, bringt es  Veit Schwerm, Geschäftsführer von Enerxess , noch mal auf den Punkt.

Aus seiner Sicht zeichnet  das Unternehmen  dabei besonders eine vitale Entwicklungsgemeinschaft mit über 14 Stadtwerken, ein umsetzungsstarkes Partnernetzwerk und unser tiefes fachliches Marktverständnis aus.

Das neue Unternehmen firmiert als Green Connector und greift weiterhin auf die langjährige Erfahrung der Conenergy Gruppe zurück. Veit Schwerm, Geschäftsführer von Enerxess, ergänzt: „Wir unterstützen seit 23 Jahren die Energiewirtschaft und sind seit 11 Jahren intensiv in der Elektromobilität unterwegs“, hebt  Roman Dudenhausen, Vorstand der Conenergy AG, hervor und betont weiter: „Diese einzigartige Expertise möchten wir einbringen, damit Stadtwerke in diesem schnell wachsenden, immer wichtiger werdenden Geschäftsfeld erfolgreich werden.“