Der Oberbürgermeister der „Lead City“ Bonn, Ashok Sridharan,  ist  auf Einladung der in Bonn ansässigen Klimarahmenkonvention (UNFCCC) und der Marrakech Partnership for Global Climate Action am Sonntag, 08 Dezember, in die spanische Hauptstadt Madrid zur UN-Klimakonferenz gereist. Zudem  führt er auch als Präsident die Delegation des internationalen Städtenetzwerks ICLEI an, dem mehr als 1.750 Städte, Gemeinden und Regionen in aller Welt angehören, gab die Stadt am Samstag, 07. Dezember bekannt.

Städte und Regionen müssen in die Entwicklung nationaler Klimaziele einbezogen werden“...„...Ashok Sridharan
Städte und Regionen müssen in die Entwicklung nationaler Klimaziele einbezogen werden“…„…Ashok Sridharan

Von Sonntagabend bis Mittwochmorgen, 8. bis 11. Dezember, hat Sridharan in Madrid zahlreiche Redebeiträge und Treffen auf dem Programm , aber bereits am Abend seiner Ankunft ist er auf Einladung des deutschen Botschafters in Madrid mit Mitgliedern der deutschen Delegation zusammengetroffen, die von Bundesumweltministerin Svenja Schulze angeführt wird.

Sridharan will in Madrid vor allem Themen von besonderer städtischer Relevanz wie Mobilität, Kreislaufwirtschaft, Resilienz, Klimaneutralität und Finanzierung von Maßnahmen zur Klimafolgenanpassung in den Blick nehmen und auch die Position der Kommunen deutlich machen.

„Städte und Regionen müssen in erheblich größerem Umfang als bisher in die Klimaverhandlungen und in die Entwicklung nationaler Klimaziele einbezogen werden“, forderte Sridharan bereits vor seiner Abreise.  Er wies darauf hin fast 1000 Kommunen hätten weltweit bereits den Klimanotstand ausgerufen, Hunderte von Kommunen Beschlüsse zur Klimaneutralität gefasst, darunter auch die „Lead City“ (*, s. unten) Bonn. „Wir Kommunen sind heute längst nicht mehr alleine Problemverursacher, sondern vielerorts Vorreiter bei Klimaschutz und Klimafolgenanpassung. Dafür brauchen wir mehr Unterstützung von nationaler und internationaler Ebene“ schilderte der Bonner Oberbürgermeister vor seiner Abreise seine Sicht der lage.

In Madrid hat der Bonner Oberbürgermeister, zugleich ja Präsident der Delegation des internationalen Städtenetzwerks ICLEI,  die Möglichkeit  vor Delegierten der Klimakonferenz in einer gemeinsamen Veranstaltung mit dem Bundesumweltministerium und der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit seine Sicht und Erfahrung als Oberbürgermeister einer Stadt mit starken Problemen der Luftverschmutzung  und eben als Präsident seiner Organisation  zu Klimanotstand und Klimaneutralität darzustellen.   Er will  dabei, wie er bereits zuvor erklärte,  für eine stärkere Einbeziehung der Kommunen in nationale und internationale Entscheidungsprozesse und einen besseren Zugang zu Förderinstrumenten werben.

In einem weiteren Redebeitrag wird Sridharan zu „Action for Climate Empowerment“ vor hochrangigen Delegierten auf die besonderen Möglichkeiten von Städten verweisen, für Klimaschutz zu mobilisieren, so die Stadt Bonn in einem gesonderten Statement.  Dabei will er unter anderem das Bonner Projekt des BONNi und Bo-Klimaführerscheins vorstellen, das die Stiftung Bonner Klimabotschafter seit 2012 mit Bonner Grundschulen durchführt. Mehr als 10.800 Kinder haben schon mitgemacht und dabei spielerisch gelernt, wie sie sich in ihrem Umfeld aktiv für den Schutz des Klimas einsetzen können.

Ashok Sridharan,  ist  auf Einladung der in Bonn ansässigen Klimarahmenkonvention (UNFCCC) und der Marrakech Partnership for Global Climate Action am Sonntag, 08 Dezember, in die spanische Hauptstadt Madrid zur UN-Klimakonferenz gereist. Zudem  führt er auch als Präsident die Delegation des internationalen Städtenetzwerks ICLEI an, dem mehr als 1.750 Städte, Gemeinden und Regionen in aller Welt angehören, gab die Stadt am Samstag, 07. Dezember bekannt.

Von Sonntagabend bis Mittwochmorgen, 8. bis 11. Dezember, hat Sridharan in Madrid zahlreiche Redebeiträge und Treffen auf dem Programm , aber bereits am Abend seiner Ankunft ist er auf Einladung des deutschen Botschafters in Madrid mit Mitgliedern der deutschen Delegation

...auf die besonderen Möglichkeiten von Städten verweisen, für Klimaschutz zu mobilisieren
…auf die besonderen Möglichkeiten von Städten verweisen, für Klimaschutz zu mobilisieren…

zusammengetroffen, die von Bundesumweltministerin Svenja Schulze angeführt wird.

Sridharan will in Madrid vor allem Themen von besonderer städtischer Relevanz wie Mobilität, Kreislaufwirtschaft, Resilienz, Klimaneutralität und Finanzierung von Maßnahmen zur Klimafolgenanpassung in den Blick nehmen und auch die Position der Kommunen deutlich machen.

„Städte und Regionen müssen in erheblich größerem Umfang als bisher in die Klimaverhandlungen und in die Entwicklung nationaler Klimaziele einbezogen werden“, forderte Sridharan bereits vor seiner Abreise.  Er wies darauf hin fast 1000 Kommunen hätten weltweit bereits den Klimanotstand ausgerufen, Hunderte von Kommunen Beschlüsse zur Klimaneutralität gefasst, darunter auch die „Lead City“ (*, s. unten) Bonn. „Wir Kommunen sind heute längst nicht mehr alleine Problemverursacher, sondern vielerorts Vorreiter bei Klimaschutz und Klimafolgenanpassung. Dafür brauchen wir mehr Unterstützung von nationaler und internationaler Ebene“ schilderte der Bonner Oberbürgermeister vor seiner Abreise seine Sicht der lage.

In Madrid hat der Bonner Oberbürgermeister, zugleich ja Präsident der Delegation des internationalen Städtenetzwerks ICLEI,  die Möglichkeit  vor Delegierten der Klimakonferenz in einer gemeinsamen Veranstaltung mit dem Bundesumweltministerium und der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit seine Sicht und Erfahrung als Oberbürgermeister einer Stadt mit starken Problemen der Luftverschmutzung  und eben als Präsident seiner Organisation  zu Klimanotstand und Klimaneutralität darzustellen.   Er will  dabei, wie er bereits zuvor erklärte,  für eine stärkere Einbeziehung der Kommunen in nationale und internationale Entscheidungsprozesse und einen besseren Zugang zu Förderinstrumenten werben.

In einem weiteren Redebeitrag wird Sridharan zu „Action for Climate Empowerment“ vor hochrangigen Delegierten auf die besonderen Möglichkeiten von Städten verweisen, für Klimaschutz zu mobilisieren, so die Stadt Bonn in einem gesonderten Statement.  Dabei will er unter anderem das Bonner Projekt des BONNi und Bo-Klimaführerscheins vorstellen, das die Stiftung Bonner Klimabotschafter seit 2012 mit Bonner Grundschulen durchführt. Mehr als 10.800 Kinder haben schon mitgemacht und dabei spielerisch gelernt, wie sie sich in ihrem Umfeld aktiv für den Schutz des Klimas einsetzen können.

Lesen Sie dazu auch unseren Bericht: Saubere Luft: “Lead-City Bonn geht in die nächste Phase

aber auch:  Die fünf “Lead-Cities” sind sie beim Klimakabinett irgendwie dabei?

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