Erfreut äußerte sich  Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier bereits am Freitagmorgen, 21. Februar, nachdem am späten Abend zuvor  die Entscheidung  des Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg  gefallen war die Rodung des Waldes für die Autofabrik   Tesla in Grünheide zuzulassen:

 ".„Das ist ein gutes Signal für den Umweltschutz.."; Peter Altmaier. bild U +E
„Das ist ein gutes Signal für den Umweltschutz…”; Peter Altmaier. bild U +E

„Das ist ein gutes Signal für Umweltschutz, Arbeitsplätze und  Zukunftstechnologien. Ich erhoffe mir hiervon auch eine Intensivierung der Diskussion zum Thema Planungsbeschleunigung. Es ist uns allen bewusst geworden, dass wir bei solchen wichtigen Projekten nur dann dauerhaft eine Chance haben, wenn wir in angemessener Zeit zu Entscheidungen kommen.“

Das Gericht hatte zuvor die Eilanträge zweier Umweltverbände gegen die vorzeitige Zulassung des Rodens des Waldes für die Tesla-Autofabrik in Grünheide in zweiter Instanz zurückgewiesen. Die Grüne Liga und der „Verein für Landschaftspflege und Artenschutz in Bayern“ (VLAB) hatten zuvor gegen die Baustellen-Vorbereitung geklagt.