Scharfer Gegenwind gegen die gestrige Einigung (18. Mai)  in Sachen Windenergie, die von den betroffenen Verbänden gutgeheißen wird, siehe unsere heutigen Artikel,  kommt von der Deutschen Umwelt-Hilfe (DUH): „Dieser Kompromiss ist faul”, urteilt Sascha Müller-Kraenner,

". „Dieser Kompromiss ist faul...!", ....;  Sascha Müller-Kraenner, bild duh
 „Dieser Kompromiss ist faul…!”, ….; Sascha Müller-Kraenner, bild duh

Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe: “Die Abschaffung des Photovoltaik-Deckels hatte die Große Koalition bereits im Dezember 2019 versprochen. Die Einlösung des Versprechens kommt spät und die Hängepartei hat bereits großen Schaden in der Branche ausgelöst. Für die Windenergie bleiben die pauschalen Abstandsregeln eine schlechte Idee. Ob auf Bundes- oder Landesebene: Pauschale Abstände tragen nicht zu Akzeptanz bei, erschweren aber den Bau neuer Windenergieanlagen. Die Verantwortung liegt nun bei den Ländern: Die Deutsche Umwelthilfe fordert, dass auf Landesebene keine neuen Hürden für Erneuerbare Energien geschaffen werden, pauschale Abstandsregelungen darf es auch hier nicht geben.“