Bundesumweltministerin Svenja Schulze hatte Anfang Juli bereits den Startschuss für ein neues Zentrum KlimaAnpassung  für Kommunen gegeben. Umwelt- und Energie-Report hatte ausführlich berichtet, s. unten.

  "...Die Folgen des Klimawandels treffen Städte, Landkreise und Gemeinden als Erstes..!"  ;   Svenja Schulze bild bundesrg.
“…Die Folgen des Klimawandels treffen Städte, Landkreise und Gemeinden als Erstes..!” ; Svenja Schulze bild bundesrg.

Anlässlich des Starts des Zentrums konstatierte die Ministerin vor allem : „Die Folgen des Klimawandels treffen Städte, Landkreise und Gemeinden als Erstes. Deshalb sollen  von zentraler Stelle Städte, Landkreise und Gemeinden ab sofort kompetente Beratung für ihre eigenen Anstrengungen zur Klimaanpassung erhalten. Das mache die Kommunen zu Schlüsselakteuren bei der Anpassung. Denn,  jede Kommune ist anders betroffen. Eine Stadt erlebt immer häufiger Hochwasser!“  Wie zum Beispiel der zweitgrößte Landkreis Deutschlands auf diesen „Startschuss“ reagiert können Sie im heutigen Interview mit dem Landrat des Kreises, Sebastian Schuster nachlesen .s. unten.

Wir, Umwelt- und Energie-Report wollte aber auch vom Bundesumweltministerium  (BMU) wissen wie  das Ministerium  konkret zu dem neuen Zentrum KlimaAnpassung steht.  Ein Sprecher von Ministerin Svenja Schulze teilte uns mit: „Es wird durch das Bundesumweltministerium finanziert und im Auftrag des Bundesumweltministeriums durch das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) in Kooperation mit adelphi consult geleitet.

Im Rahmen einer europaweiten Ausschreibung hat das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) in Kooperation mit adelphi consult den Zuschlag für die Einrichtung und Umsetzung des Zentrums KlimaAnpassung erhalten !“

Lesen Sie dazu auch unseren heutigen Bericht: Auf Umweltereignisse wie „Bernd“ ist eine ausreichende Vorbereitung kaum möglich…!“

und auch: „Die Folgen des Klimawandels treffen  Städte, Landkreise und Gemeinden …!“