Mit der Umstellung  von Städten, Gemeinden und Landkreisen ihres kommunalen Fuhrparks auf Elektrofahrzeuge zeigen sie den Bürgerinnen und Bürgern, dass die Elektromobilität in der Praxis funktioniert. Ihnen kommt damit auch eine zentrale Rolle beim Klimaschutz zu.  „Deshalb“, erklärte

„Wir unterstützen den Umstieg auf Elektrofahrzeuge...!" Daniela Kluckert, bild jesco denzel bmvi
„Wir unterstützen den Umstieg auf Elektrofahrzeuge…!” Daniela Kluckert, bild jesco denzel bmvi

Daniela Kluckert, Beauftragte für Ladesäuleninfrastruktur und Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Digitales und Verkehr (BMDV), am vergangenen Donnerstag, 09. Juni, „unterstützen wir den Umstieg auf Elektrofahrzeuge mit bis zu 500.000 Euro pro Antrag im Rahmen der Förderrichtlinie Elektromobilität.

Auch bei steigenden Zulassungszahlen benötigt klimafreundliche Mobilität in der Breite weiterhin eine ganzheitliche Förderung, von anwendungsnahen F&E-Projekten, E-Mobilitätskonzepten und eine Unterstützung bei der Flottenelektrifizierung“, lautet die Erkenntnis von Kurt-Christoph von Knobelsdorff, Geschäftsführer (Sprecher) der NOW GmbH:

Gefördert werden:

  • Die Fahrzeugklassen M1 (Pkw, u.a. zur Personenbeförderung mit max. 8 Sitzplätzen ohne Fahrersitz), L2e, L5e, L6e und L7e (Leichtfahrzeuge) sowie
  • die zum Betrieb notwendige Ladeinfrastruktur.

Gefördert werden demnach Vorhaben ab 25.000 Euro und bis zu 500.000 Euro (brutto) pro antragstellende Kommune. Die Förderquote liegt bei bis zu 90 Prozent der Investitionsmehrkosten. Anträge können bis zum 28. Juli 2022 über das Easy-Online- Förderportal    eingereicht werden.