Regierungssprecher Steffen Seibert gab  inzwischen während der Regierungspressekonferenz in der vergangenen Woche, Mittwoch 22. Januar, bekannt, dass es am kommenden Donnerstag, 30. Januar,  im Kanzleramt  um ein wichtiges energiepolitische Treffen gehen wird.

" „…wie unser Ziel von 65 Prozent Erneuerbarer bis 2030 umgesetzt werden kann. ; Steffen Seibert
” „…wie unser Ziel von 65 Prozent Erneuerbarer bis 2030 umgesetzt werden kann. ; Steffen Seibert

Dabei geht es um ein Gespräch des Chefs des Bundeskanzleramts mit den Chefs der Staats- und Senatskanzleien der Länder zum Bereich der erneuerbaren Energien, zur Frage, wie das Ziel eines Anteils von 65 Prozent erneuerbarer Energien 2030 zu erreichen ist, geben wird.

Konkret  geht es um die Umsetzung der Energiewende, und ein wichtiges Thema dabei ist, „…wie unser Ziel von 65 Prozent Erneuerbarer bis 2030 umgesetzt werden kann. Alle damit zusammenhängenden Fragen – Planungsverfahren, Genehmigungsverfahren, Versorgungssicherheit, Akzeptanz in der Bevölkerung für die notwendigen Maßnahmen – werden dort besprochen werden….“, betonte Seibert während der Regierungspressekonferenz bei der zentral auch das Betrugsempfinden von ehemaligen Mitgliedern der Kohlekommission behandelt wurde und Journalisten  von Seibert, aber auch den Sprecherinnen und Sprechern von Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier und Bundesumweltministerin Svenja Schulz wissen wollten  wie bewertet die Umweltministerin  und der Minister die Klagen der Beteiligten? Der Vorwurf der Kritiker lautet ja Altmaier habe  eine Eins-zu-eins-Umsetzung des Ergebnisses der Kohlekommission noch Ende November zugesagt, aber inzwischen nicht eingehalten.