Viele Prognosen zeigen: Der Wasserstoffbedarf wird in Deutschland zukünftig enorm steigen. Ein Großteil der benötigten Mengen muss voraussichtlich importiert werden – über Pipelines oder per Schiff, konstatierte am gestrigen Dienstag, der DVGW ( Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches) anlässlich einer „Wasserstoff-Veranstaltung“ am selben Tag-

"Gerade für weite Strecken via Schiff ist es entscheidend...!" Christiane Staudt bild dvgw
Gerade für weite Strecken via Schiff ist es entscheidend…!” Christiane Staudt bild dvgw

, in welcher Form der Wasserstoff transportiert wird – ob gasförmig, flüssig oder gebunden in anderen chemischen Substanzen, notiert der DVDW im Vorfeld der Veranstaltung und kündigt dann weiter an:

Forschende der DVGW-Forschungsstelle am Engler-Bunte Institut des KIT (DVGW-EBI) haben verschiedene Prozessketten und Transportoptionen untersucht, verglichen und bewertet. Die Ergebnisse der Analysen präsentiert Christiane Staudt, Projektingenieurin des DVGW-EBI am heutigen Tag  31. Mai 2023 um 13 Uhr im Rahmen eines H2 Lunch & Learn: DVGW  e.V.: H2-Eventreihe.

 

Anmeldung sind wohl noch möglich.