Bis zum Jahr 2030 sollen mindestens 30 Gigawatt an Windenergieleistung auf See installiert sein. Das entspricht einem Zubau von rund 22 Gigawatt. Die Entwicklungen des vergangenen Jahres stimmen positiv, dennoch bleiben auch weiterhin wichtige Fragen ungeklärt, konstatierte am vergangenen Mittwoch, 10. Januar, der Bundesverband Windenergie (BWE).

Blick zurück auf das vergangene Jahr , und analysieren die Zubauentwicklung ... .; Windpark Trianel , bild trian. Borkum West in der Nordsee
Blick zurück auf das vergangene Jahr , und analysieren die Zubauentwicklung … .; Windpark Trianel , bild trian. Borkum West in der Nordsee

Er schlägt vor  insbesondere durch einen möglichst gleichmäßigen Markthochlauf könnten verlässliche Investitionsbedingungen für die Industrie entlang der gesamten Lieferkette und eine frühzeitige Sicherheit für Produktionskapazitäten, Verfügbarkeit der Netztechnik, der Hafeninfrastruktur, der knappen Errichtungsschiffe sowie der Fachkräfte entstehen.

Auf Grundlage der von dem Beratungsunternehmen Deutsche WindGuard zusammengestellten Zahlen blicken die Branchenverbände der deutschen Offshore-Windindustrie sowie die Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE gemeinsam auf das vergangene Jahr zurück, analysieren die Zubauentwicklung und zeigen notwendige Weichenstellungen auf..

Aus diesem Anlass laden die Verbände Bundesverband WindEnergie (BWE), Bundesverband Windenergie Offshore e.V. (BWO), VDMA Power Systems, WAB e.V. und WindEnergy Network e.V. (WEN) sowie die Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE   auch zu einer Online-Pressekonferenz ein.

Um Anmeldung bis 21. Januar 2024 wird gebeten.