Immer wieder steht Nord-Stream 2 im Fokus der kritik und wie es damit nach dem Start der neuen Ampel-Regierung weiter geht steht letztendlich auch noch nicht felsenfest. Die Grünen haben sich ja immer wieder deutlich gegen die Inbetriebnahme der  neuen Gaspipeline ausgesprochen. Nun aber droht erneut Böses aus Übersee und  eine erneute Nachfrage einer Journalistin während der

"...stehen in regelmäßiger und enger Abstimmung mit der US-Regierung...!"Andrea Sasse und ihr Sprecherkollege vom AA Christofer Burger, bild AA
“…stehen in regelmäßiger und enger Abstimmung mit der US-Regierung…!”Andrea Sasse und ihr Sprecherkollege vom AA Christofer Burger, bild AA

Regierungspressekonferenz am vergangenen Mittwoch, 24. November, auf dem Hintergrund der Attacken aus den USA gegen die Pipeline, machte dies deutlich.

Der Vorsitzende der Konferenz Stephan  Detjen erklärte von außen gebe „es jetzt …“ er meinte eine digitale Anfrage einer Journalistin während der Pressekonferenz , „…noch eine Frage zu einem anderen Komplex, nämlich Nord-Stream 2: Die USA erwägen neue Sanktionen. Wie steht die Bundesregierung dazu?“ lautete also die digitale Frage der Journalistin.

Andrea Sasse, die Sprecherin vom amtierenden Außenminister Heiko Maas (SPD) erklärte dann: „Unsere Position zu Nord-Stream haben wir ja an dieser Stelle mehrfach schon zum Ausdruck gebracht. Sie ist bekannt. Wir haben am 21. Juli mit der gemeinsamen Erklärung mit den Amerikanern zusammen eine konstruktive Lösung beim Thema Nord Stream 2 gefunden. Seitdem arbeiten wir intensiv an der Umsetzung dieser gemeinsamen Erklärung und stehen auf verschiedenen Ebenen in regelmäßiger und enger Abstimmung mit der US-Regierung.“