Wasserstoff ist ein zentraler Baustein der Energiewende. Deshalb ist die Vorstellung der Wasserstoffkernnetzpläne ein wichtiges Aufbruchsignal für die Energiebranche und die

„...ein wichtiges Aufbruchsignal für die Energiebranche ...." Ingbert Liebing, foto vku
„…ein wichtiges Aufbruchsignal für die Energiebranche ….” Ingbert Liebing, foto vku

Wirtschaftsunternehmen in ganz Deutschland“,  kommentierte Ingbert Liebing, Hauptgeschäftsführer des Verbandes kommunaler Unternehmen (VKU) am Dienstag, 14. November, die Pläne der Ferngasnetzbetreiber für das Wasserstoffkernnetz die Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck  am  selben Tag vorgestellt hat.

Und er betonte auch noch mal: „Wir begrüßen, dass das vorgestellte Wasserstoffkernnetz nicht das finale Wasserstoffnetz sein wird, sondern in einer zweiten Stufe auch Wasserstoff in die nachgelagerten Netzebenen eingespeist werden soll. Es zeugt von Weitsicht, dass das Wasserstoffkernnetz größer geplant ist. Damit ist es für den weiteren Wasserstoffhochlauf ausgelegt.“

Lesen Sie dazu auch unseren heutigen Bericht: Wasserstoff muss ausreichend produziert und importiert werden … für das Kernnetz