Während der Fraktionssitzung der Grünen Bundestagsfraktion am gestrigen Dienstag, 20. Februar,  nahm  die  Fraktionsvorsitzende Katharina Dröge die Situation der deutschen Solarbranche ins Visier und konstatierte sogleich: „Wir haben hier eine herausfordernde Situation durch eine zu große Abhängigkeit vom asiatischen Solarmarkt, auch durch Dumping-Module aus China. Deswegen hätten

"...zu große Abhängigkeit vom asiatischen Solarmarkt, auch durch Dumping-Module aus China....!" Katharina Dröge , bild Grüne Kathr. Dröge " ......
“…zu große Abhängigkeit …auch durch Dumping-Module aus China….!” Katharina Dröge , bild Grüne Kathr. Dröge ” ……

wir als grüne Bundestagsfraktion uns sehr gefreut, wenn es in dieser Woche gelungen wäre, eine Einigung zwischen den Ampelfraktionen hinzukriegen für das notwendige Solarpaket, das wir schon seit einigen Monaten im Deutschen Bundestag verhandeln, und insbesondere dort auch eine Komponente zur Stärkung der heimischen Solarproduktion zu verankern. Das hat nicht geklappt. Das kann jetzt erhebliche Folgen für die Wirtschaft, für die Solarwirtschaft gerade in Ostdeutschland haben. Wir schauen da mit Sorge drauf. Und ich kann wirklich nur eindringlich daran appellieren, dass wir diese Beratungen jetzt zügig zu einem Erfolg bringen!“
Weiter enthüllte sie: „Das Solarpaket ist übrigens auch ein großes Entbürokratisierungspaket, und deswegen finde ich es ein bisschen absurd, dass sich ausgerechnet die Verhandlungen über Entbürokratisierung aktuell so bürokratisch gestalten!“