RWE-Gerätekreisel, Bild RWE
RWE-Gerätekreisel, Bild RWE

RWE auf dem Weg vom ausschließlichen Energielieferan- ten zum Servicepartner für Kommunen und Stadtwerke?
So erklärt Michael Stangel, Vertriebsleiter Business-to-Business bei der RWE Vertrieb AG: „Stadtwerke übernehmen beim Umbau der Energiewirtschaft in Deutschland eine wichtige Rolle. Mit SmartHome können sie als Treiber der Energiewende im Zuhause ihrer Kunden punkten. RWE unterstützt unsere Partnerunternehmen dabei gerne.“
Beim Switch vom Energielieferanten zum Energiemanager, so heißt es in einer RWE-Erklärung dazu, unterstütze die RWE Vertrieb AG, Dortmund, auch weiterhin ihre Stadtwerke-Partner. Neben dem Batteriespeichersystem HomePower Storage, der Dienstleistungs-Systemlösung zur Energieberatung von Privatkunden, der EEG Direktvermarktung und KWK-Verpachtungsmodellen könne nun auch das von der Schwestergesellschaft RWE Effizienz entwickelte Hausautomatisierungssystem SmartHome von den Stadtwerken als White Label-Produkt verwendet werden.

Um das Energiemanagementsystem für Zuhause noch einfacher und günstiger übernehmen zu können biete RWE SmartHome auch in neutraler, RWE unabhängiger Markierung an.
Intuitives Bedienkonzept

Als funkbasierte Haussteuerung mit intuitivem Bedienkonzept hat RWE SmartHome, laut eigener Einschätzung, dem Markt der Hausautomation vor einigen Jahren einen entscheidenden neuen Impuls gegeben.

So sei sie aufgrund des minimalen Installations- und Montageauf- wands auch für die Nachrüstung von Bestandsgebäuden gut geeignet. Sie ermögliche jedermann – „ob Eigentümer oder Mieter, technikaffiner Bastler oder absoluter Laie, ob Jung oder Alt“ – einen preisgünstigen Einstieg in die intelligente Vernetzung von Haustechnik und Geräten. Die Vernetzung habe im Wesentlichen drei Dinge zum Ziel: Energie einzusparen und effizienter zu nutzen, den Wohnkomfort zu erhöhen und für ein Plus an Sicherheit zu sorgen.

Modular erweiterbar

Konzipiert ist SmartHome, laut RWE-Erklärung, als modulares Komplettsystem aus einer Hand. Das ermög- liche eine vollkommen störungsfreie Kommunikation der vernetzten Komponenten, die zentral bedient, automa- tisiert und via Internet ferngesteuert werden können.

Der Modulaufbau erlaube Anwendern, zunächst mit einer überschaubaren Paketlösung zu starten und ihr SmartHome ganz nach persönlichem Bedarf sukzessive weiter auszubauen.
In das System könne RWE laufend neue Produkte integrieren – zuletzt habe man die Stimmungslichter von Philips hue und die Samsung Smart Cams für innen und außen hinzugefügt und damit Funktionsvielfalt und Bedienkomfort gesteigert. Das System bleibe so auch weiterhin offen für zukünftige Anforderungen.
Das gesamte Spektrum der Kommunikation und Vermarktungsunterstützung, betont RWE, der Energieriese in der Verwandlung in seiner Darstellung, könne in der Aufmachung der Stadtwerke oder in der neutralen Markierung genutzt werden. Vom Shop, der App oder der POS Gestaltung.