Was passiert, wenn der Reaktordruckbehälter des belgischen Atom-Pannenreaktor Tihange 2 versagt, reißt und auseinanderfliegt? Die StädteRegion Aachen hat dazu eine Studie in Auftrag gegeben, die  die möglichen

Ein Atomunfall, ein Gau ... wäre für den ganzen Westen verheerend; bild U&E
Ein Atomunfall, ein Gau … wäre für den ganzen Westen verheerend; bild U&E

radiologische Auswirkungen für die DreiländerRegion Aachen analysiert. Die dabei ermittelten Ergebnisse wurden  mit den Werten aus der Reaktorkatastrophe in Fukushima und Tschernobyl verglichen. „Die Ergebnisse sind erschreckend“, schreibt die Dreiländer Region in einer Mitteilung dazu und lädt die Medien zur Vorstellung der Studie am 27.Oktober in den Mediensaal der DreiländerRegion in Aachen ein.

  • 25.03.16 Pfeil für TextProf. Dr. Wolfgang Renneberg, Professor am Institut für Sicherheits- und Risikowissenschaften an der Universität für Bodenkultur Wien stellt die zentralen Ergebnisse der Studie vor!
  • 25.03.16 Pfeil für TextProf. Dr. med. Alfred Böcking (Facharzt für Pathologie und ippnw-Arzt) berichtet über gesundheitliche Gefahren und Schutzmöglichkeiten die aus der Studie hervorgehen.
  • 25.03.16 Pfeil für TextStädteregionsrat Etschenberg wird anschließend über die Aktivitäten der StädteRegion Aachen und die Gespräche mit dem Land NRW (Vorabverteilung von Jodtabletten und Katastrophenschutz) berichten.
  • 25.03.16 Pfeil für TextChristian Steinborn, Aufsichtsratsvorsitzender von Alemannia Aachen, wird abschließend vorstellen, wie die Aachener Alemannia und der 1. FC Köln ein eindeutiges Zeichen gegen Tihange setzen wollen.