US-Umweltchef Scott Pruitt: Wir wollen unsere beste Umwelttechnik exportieren …
“Ich will zuerst damit beginnen, dass ich feststelle, dass der Präsident gestern eine sehr mutige Entscheidung im Sinne Amerikas getroffen hat.“
Einen Tag nach Trumps großem Auftritt in Sachen Austritt aus dem Weltklimaabkommen stellte sich der Chef der zentralen amerikanischen Umweltschutzbehörde der Welt-Presse und betonte in überschwänglicher Bewunderung Trumps weiter: „Er hat Amerikas Interesse zuerst in Bezug auf Umweltabmachungen und internationale Diskussionen gestellt. Ich schätze wirklich seine Standhaftigkeit. Ich schätze wirklich seine Führung in dieser Sache.“…
„Tatsächlich hat der Präsident gestern gesagt, dass das Pariser Abkommen ein schlechtes Geschäft für dieses Land ist; andererseits bedeutet es nicht“, so Pruitt, „dass wir nicht dabei sind, die Diskussion fortzusetzen. Es geht es auch künftig darum unsere Neuerungen zu exportieren, unsere Technologie zum Rest der Welt zu exportieren, zu demonstrieren, wie wir es besser können. Dies ist, wie ich denke, eine sehr wichtige Nachricht die ich hier bekannt gebe.“ Dies stimmt wohl voll mit dem überein was zeitgleich die US-Botschafterin bei den UN, Nikki Haley, erklärt hatte. Wir berichteten: Klimawandel: USA lösen das Problem ohne das Klimaabkommen
Der EPA- Chef strich auch nochmals heraus: „Er (Donald Trump, d. Red.) hat erklärt, dass er dabei ist, in Paris wieder mitzumachen neu zu verhandeln mit dem Ziel: , Amerika first. Der Präsident hat immer wieder betont, dass er die Interessen der amerikanischen Bürger an der Spitze seiner Politik stellen will. Egal, ob es um die Handelspolitik, die Staatssicherheit oder sichere
Grenzen geht.“ Pruitt zum Schluss: „ Und er hat das in Bezug auf seine Entscheidung gestern über Paris wiederholt.“
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