Scott Pruitt:
Scott Pruitt:

 

“Ich will zuerst damit beginnen, dass ich feststelle, dass der Präsident gestern eine sehr mutige Entscheidung  im  Sinne  Amerikas getroffen hat.“

Einen Tag nach Trumps  großem Auftritt in Sachen Austritt aus dem Weltklimaabkommen stellte sich der Chef der zentralen amerikanischen Umweltschutzbehörde der Welt-Presse und betonte  in überschwänglicher Bewunderung  Trumps weiter: „Er hat Amerikas Interesse zuerst in Bezug auf Umweltabmachungen und internationale Diskussionen gestellt. Ich schätze wirklich seine Standhaftigkeit. Ich schätze wirklich seine Führung in dieser Sache.“…

„Tatsächlich hat der Präsident gestern gesagt, dass das Pariser Abkommen  ein schlechtes Geschäft für dieses Land ist; andererseits bedeutet es  nicht“, so Pruitt, „dass wir nicht dabei sind, die Diskussion fortzusetzen. Es geht es auch künftig darum unsere Neuerungen zu exportieren, unsere Technologie zum Rest der Welt05.06.17 Trump Karikatur kräftig zu exportieren, zu demonstrieren, wie wir es besser können. Dies ist, wie ich denke, eine sehr wichtige Nachricht die ich hier bekannt gebe.“ Dies stimmt wohl voll mit dem überein was zeitgleich die US-Botschafterin bei den UN, Nikki Haley, erklärt hatte. Wir berichteten:  Klimawandel: USA lösen das Problem ohne das Klimaabkommen

25.03.16 Pfeil für TextDer EPA- Chef strich auch nochmals heraus: „Er (Donald Trump, d. Red.)  hat erklärt, dass er dabei ist, in Paris wieder mitzumachen  neu zu verhandeln mit dem Ziel: , Amerika first. Der Präsident hat immer wieder betont, dass er die  Interessen der amerikanischen Bürger an der Spitze seiner Politik stellen will. Egal, ob  es um die Handelspolitik,  die Staatssicherheit oder sichere

  Grenzen geht.“ Pruitt zum Schluss: „ Und er hat das in Bezug auf seine Entscheidung gestern über Paris wiederholt.“