„Dank des US-Gesetzentwurfes  zu  neuen Russland- Sanktionen können die amerikanischen Behörden

... zum Beispiel mit unserem Flüssiggas aus Schieferfracking ...!!!
… zum Beispiel mit unserem Flüssiggas aus Schieferfracking …!!!

Sanktionen gegen alle EU-Unternehmen verhängen, die sich am Pipeline-Projekt Nord-Stream 2 oder ähnlichen beteiligen“, zitiert Sputnik den Bericht des  russischen Experten Alexander Kamkin auf dem Portal „rueconomis.ru“  

Dies stößt auf den Widerstand der EU, darunter auch von Deutschland, weil russisches Gas für dieses Land von strategischer Bedeutung ist, heißt es da weiter  Und wenn sich die Deutschen mit der Einführung des ersten Sanktionspaketes abfinden konnten, trifft der neue Gesetzentwurf Deutschland an seiner empfindlichsten Stelle und gilt als direkte Einmischung in die Angelegenheiten dieses Landes.

25.03.16 Pfeil für TextDem Portal zufolge ist bekannt, dass amerikanische Senatoren offen erklärt haben, dass sie sich neben dem „Kampf gegen Russland“ auch für die Interessen von US- Schiefergas auf dem europäischen Markt einsetzen.

„Der Druck auf Trump innerhalb der USA ist viel effektiver und stärker als all diese Proteste, die diese Sanktionen innerhalb der EU auslösen. Darum ist der neue US-Staatschef derzeit in seinen Handlungen so eingeschränkt“, analysierte  der Experte Alexander Kamkin.

05.07.17 Brüssel Europa Flaggezeigen KarteIn diesem Zusammenhang solle der US-Präsident beweisen, dass er kein pro-russischer Politiker ist. Und weiter heißt es in dem Bericht: Obwohl man in den USA offiziell keine direkte Verbindung zwischen den Sanktionen gegen Russland und den Iran ausspreche, gebe es die in Wirklichkeit laut Kamkin  aber.

25.03.16 Pfeil für TextDie Europäer würden sehr bald auf das Problem dieses Sanktionspaketes stoßen, erläuterte der Experte weiter. Dies werde in der EU für ernsthafte Probleme sorgen, zumindest weil es derzeit im Rahmen dieser gesamteuropäischen Organisation einen großen Knoten von Unstimmigkeiten gibt.