Im Rahmen der Veranstaltungen, die dem „Jahr der Ökologie“ in Russland gewidmet sind, hat  die U-Bahn die Moskauer staunen lassen, berichtet die von Moskau gesteuerte

“Once more! Donald Trump don’t believe at climate change!!!” Und Putin …?; Karik. Umwelt- und Energie-Report

Nachrichten-Agentur Sputnik-news gestern, Mittwoch 22.  November.  Zahlreiche Passagiere und Gäste der russischen Hauptstadt haben danach  ein Kino besuchen können, ohne die Metro-Station verlassen zu haben.

Am Dienstag fand danach  in der U-Bahn-Station „Kurskaja“ erstmals eine VR-Filmaufführung statt. Über 7000 Menschen konnten den Film „Naturschutzjuwelen Russlands“ sehen. Mithilfe der VR-Brille konnten sich die Fahrgäste in die Welt der virtuellen Realität vertiefen.

Innerhalb von zehn Minuten lernten die Menschen die seltensten und ältesten Pflanzen Russlands kennen, besuchten den Fluss Lena und die Wolga und gingen im Kaukasus-Naturreservat spazieren. Russlands Präsident Wladimir Putin hatte Ende 2016 das Jahr 2017 zum „Jahr der Ökologie“ im Land erklärt. In der Nachricht von Sputnik ist nichts davon zu lesen was einen Tag zuvor ebenfalls im Mittelpunkt der Berichterstattung gestanden hatte: Die Wolga, die Mutter aller russischen Flüsse, an deren Ufern 66 Städte liegen, wird langsam zum Schauplatz einer Umweltkatastrophe. ( Wir berichten: Wolga wird zur Umweltkatastrophe ) Die Frage bleibt: Was haben die U-Bahn-Fahrgäste zu sehen bekommen? Die Realität oder ….? … doch ein Naturschutzjuwel?