“Es ist erfreulich, dass in Deutschland endlich parteiübergreifend über die viel zu schwachen Klimaziele diskutiert wird“, konstatierte am vergangenen Montag, 03. Mai,  Lorenz Gösta Beutin, Klima- und

"...dass wir es nicht nur mit leeren Wahlkampfhülsen zu tun haben..."; Lorenz Gösta Beutin
“…dass wir es nicht nur mit leeren Wahlkampfhülsen zu tun haben…”; Lorenz Gösta Beutin

Energiepolitiker der Linksfraktion im Bundestag und warnte zugleich: „Es gilt zu hoffen, dass wir es nicht nur mit leeren Wahlkampfhülsen zu tun haben. Die Linke fordert ein klimaneutrales Deutschland für 2040 über den Weg von mehr Klima-Ordnungsrecht!“

Beutin fordert für seine Partei: „Auch muss Klimagerechtigkeit ins Klimaschutzgesetz, das auf dem sozialen Auge blind ist: CO2-Bepreisung, energetische Gebäudesanierung und das Ende des PKW-Verbrennungsmotors müssen sozial gerecht sein und dürfen keine Armutsfalle sein. Der notwendige Klimaschutz darf nicht auf Kosten der einfachen Bevölkerung umgesetzt werden, während sich die Wirtschaft aus der Verantwortung stiehlt”, fordert der Linken-Sprecher.