(aktualisiert, 16. Juli,  12.13  Uhr) Mehrere Politiker stellten die in dieser Form unerwartete  dramatische Extremwetterlage von Mittwoch, 14. Juli, in Zusammenhang mit dem Klimawandel. Bundeskanzlerin Angela Merkel ließ sich sogar  in Washington  beim Besuch von “Klimaaktivist” Joe Biden informueren und zeigte sich ist tiefbestürzt über die schlimmen Bilder aus den Unwettergebieten und die Todesopfer, berichtete gestern, am Tag nach dem Unwetterdrama in Deutschland  das Bundespresseamt in Berlin. Umwelt- und Energie-Report, berichtete mehrfach üpber die Reise im Vorfeld. Es ist zu erwarten, dass dieses Unwetter die Klimaschuaktivitäten weltweit stark in Bewegung bringen wird. Mindesdens 96 Menschen sind tot, Von Dutzenden fehlt noch jede Spur wird heute morgen 16. Juli, gemeldet.

 

Meine Gedanken sind bei den Familien der Opfer der Unwetter und Hochwasser in Belgien, Deutschland, Luxemburg und den Niederlanden. Und bei all denen, deren Wohnungen zerstört wurden. Angela Merkel, Bild Sandra Steins bundesrg
“Meine Gedanken sind bei den Familien der Opfer der Unwetter und Hochwasser …!” Angela Merkel, Bild Sandra Steins bundesrg

Auch EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat sich bestürzt zu den Überschwemmungen in Deutschland und anderen EU-Staaten gezeigt. Sie erklärte  gestern, Donnerstag, 15. Juli : Meine Gedanken sind bei den Familien der Opfer der Unwetter und Hochwasser in Belgien, Deutschland, Luxemburg und den Niederlanden. Und bei all denen, deren Wohnungen zerstört wurden. Und sie betonte sofort: Die EU steht bereit, um zu helfen, „…zum Beispiel mit unserem EU-Katastrophenschutzverfahren.“

Die EU-Kommission verwies zugleich im eigenen Statement darauf, nach den schweren Regenfällen unterstützten derzeit Satellitenkarten, die vom Copernicus-Katastrophen- und Krisenmanagementdienst der EU erstellt wurden, die Einsatzkräfte vor Ort. Copernicus liefere zeitnahe und präzise, raumbezogene Informationen zur Abgrenzung betroffener Gebiete und zur Planung von Hilfseinsätzen Darüber hinaus: Der EU- Katastophenschutzmechanismus stehe auch bereit, falls Deutschland Hilfe aus anderen Ländern benötigt.

Mehrere Politiker stellten die in dieser Form unerwartete  Extremwetterlage in Zusammenhang mit dem Klimawandel. Vizekanzler und SPD-Kanzlerkandidat Scholz erklärte vor Ort in Bad Neuenahr-Ahrweiler, diese Naturkatastrophe habe sicher auch etwas damit zu tun, dass der Klimawandel schnell fortschreite. Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident und Unions-Kanzlerkandidat Laschet forderte in Hagen eine schnellere Umsetzung von Klimaschutzmaßnahmen. Und CSU-Chef Söder sprach im Kloster Seeon von einem vorausschauenden Klimaschutz, der nötig sei. Und Bundesumweltministerin Svenja Schulze, SPD, erklärte schließlich , der Klimawandel sei in Deutschland angekommen.

Lesen Sie dazu auch unseren Bericht : ” … wir stecken bereits mitten in der Klimakrise …!”