“Das historische Bekenntnis von 196 Staaten, den

VKU-Hautgeschäftsführerin Katherina Reiche:
VKU-Hauptgeschäftsführerin Katherina Reiche: Die Arbeiten müssen nun Fahrt aufnehmen …

Klimawandel einzudämmen, begrüßen wir aus Sicht der kommunalen Unternehmen sehr. Damit stehen die Leitplanken für eine konsequente Decarbonisierung“, kommentiert VKU-Hauptgeschäftsführerin Katherina Reiche das Ergebnis des Pariser Klimavertrages.

Reiche weiter: „Die Staaten haben sich darauf verständigt, ihre Klimaanstrengungen regelmäßig zu überprüfen und anzupassen. Dies ist Voraussetzung dafür, dass es gelingen kann, den Temperaturanstieg auf unter 2 Grad Celsius zu begrenzen.

Dekarbonisierung: Arbeiten müssen Fahrt aufnehmen …

Die nun anstehenden Beratungen darüber, wie die Dekarbonisierung der Wirtschaft gelingen kann, müssen an Fahrt aufnehmen. Über das Ziel besteht nun Klarheit. Über die konkrete Gestaltung wird zu diskutieren sein. Dabei müssen alle Sektoren ihre Beiträge erbringen. Die kommunalen Unternehmen haben die Gestaltung der Energiewende aktiv angenommen. Sie investieren konsequent in Klimaschutztechnologien, wie zum Beispiel die Kraft-Wärme-Kopplung (KWK). Wir sparen damit 11 Mio. Tonnen CO2 pro Jahr.“ Kommunale Unternehmen , so Reiche die Träger der Energiewende vor Ort und würden es auch bleiben, konstatierte Reiche abschließend.