Wintershall, der größte deutsche Erdöl- und Erdgasproduzent, wächst weiter, trotz des schwierigen Branchenumfeldes. Das erklärte das Unternehmen heute, Mittwoch 22. März,  während einer Pressekonferenz in Kassel. Im vergangenen Jahr 2016  wurde demnach mit 165 Millionen geförderten Barrel Öläquivalent (BOE) ein Rekordniveau erzielt.

Die Wintershall-Vorstände Martin Bachmann, Thilo Wieland, Mario Mehren und Ties Tiessen (von links nach rechts) präsentierten  beim Jahrespressegespräch in Kassel, Hessen, die Zahlen für das Jahr 2016.  An der Pressekonferenz nahmen zahlreiche Medienvertreter aus dem In- und Ausland teil.
Die Wintershall-Vorstände Martin Bachmann, Thilo Wieland, Mario Mehren und Ties Tiessen (von links nach rechts) präsentierten beim Jahrespressegespräch in Kassel, Hessen, die Zahlen für das Jahr 2016. An der Pressekonferenz nahmen zahlreiche Medienvertreter aus dem In- und Ausland teil.

25.03.16 Pfeil für TextDas Unternehmen habe damit seine Öl- und Gasförderung in den vergangenen zehn Jahren um rund 50 Prozent gesteigert, heißt es in einer Mitteilung dazu. Seine wirtschaftlich förderbaren Öl- und Gasreserven hat Wintershall demnach im selben Zeitraum gleichzeitig von 814 Millionen BOE auf 1,62 Milliarden BOE verdoppelt.

„Ein stabiles Fundament für weiteres profitables Wachstum auch in Zukunft“, resümierte Vorstandsvorsitzender Mario Mehren  und kündigte eine Fortsetzung des langfristigen Wachstumskurses an. Für 2017 erwartet Wintershall demnach “bei Umsatz und Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) vor Sondereinflüssen einen deutlichen Anstieg.”