Nun Carter Page: Welches Spiel spielten die US-Geheimdienste bei der Präsidentenwahl?
Die US-Bundespolizei FBI hat im vergangenen Sommer eine gerichtliche Genehmigung bekommen, den Berater von Donald Trump, Carter Page, zu überwachen, berichtet heute, Mittwoch 12 April, die von Moskau gesteuerte Nachrichten-Agentur Sputnik-news und zitiert aus einem Artikel der „Washington Post“. Hintergrund sei die
Annahme gewesen, dass Page ein Agent Russlands sein könnte, wie die Zeitung heute, am Mittwoch, berichtet habe.
Page war noch vor zehn Jahren als Investmentbanker in Russland tätig gewesen. Im März 2016 wurde er dann Mitglied von Trumps Wahlkampfteam, so der Sputnik-Bericht.
Dem FBI und dem Justizministerium der USA sei es danach gelungen, das Gericht davon zu überzeugen, dass Page mit der russischen Regierung verbunden sein könnte, die sich Trumps Sieg bei der Präsidentenwahl zum Ziel gesetzt haben soll.
Immerhin hat, dem Bericht zufolge, weder das FBI noch das Justizministerium eine Anklage gegen Page erhoben. Er selbst erklärte darum wiederholt, dass er unschuldig sei und die Handlungen der Geheimdienste politisch motiviert wären.
Die Rolle der US-Geheimdienste im Hintergrund
Immer mehr stellt sich aus unserer Sicht, Umwelt- und Energie-Report,die Frage nach dem Tun der US_Geheimdienste. Über kompromittierende, wahlschädigende Vorfälle aus dem Umfeld der Trump- Kontrahentin Hillary Clinton hat das FBI noch kur vor der Wahl berichtet. Über diese Ermittlungen gegen Carter Page und andere Vorfälle über die wir bereits berichtet haben und weitere über die wir berichten werden, die den Diensten aber bekannt waren, wurde nichts in die Öffentlichkeit getragen.
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