Laschet (rechts):  "Wie  wollen wir unsere Ziele erreichen, Christian, , uns fehlt der Rückenwind !!!" Christian Lindner (FDp) und Armin Laschet (CDU) auf hoher See ...
Laschet (rechts): “Wie wollen wir unsere Ziele erreichen, Christian, , uns fehlt der Rückenwind !!!”
Christian Lindner (FDp) und Armin Laschet (CDU) auf hoher See …

Die Verhandlungsführer von NRW-CDU, Armin Laschet  und NRW- FDP, Christian Lindner, haben sich in ihrem Koalitionsvertrag  darauf geeinigt die potenziellen Flächen für Windkraft   in NRW um 80 Prozent zu reduzieren. Die Reduzierung ist die Folge  einer Verlängerung des Mindestabstands von Windkraftanlagen zu Wohngebieten auf 1500 Meter.  Bisher war es drei Mal die Höhe der Anlage. Windräder sollen auch keine privilegierten Bauvorhaben im Wald mehr sein. Schon genehmigte Anlagen (ca. 450) sind davon aber unbenommen.

25.03.16 Pfeil für TextWie die künftige Regierungs-Koalition  ihre Ziele die Erneuerbaren zu forcieren und den Zielen des Weltklimaabkommens zu entsprechen, gerecht werden kann und will, ist bisher nicht beantwortet. Auf die Frage also wer den Strom, der bisher und künftig von mehr Windanlagen produziert wurde und werden soll, steht völlig offen .

„Nordrhein-Westfalen ist nicht nur das größte deutsche Energieland, es soll auch das Klimaschutzland Nr. 1 in Deutschland werden“,  war bisher auf der website des NRW-Umweltministeriums zu lesen. Und weiter: „Dazu setzt die Landesregierung auf die Förderung der Energieeffizienz und den Ausbau der erneuerbaren Energien. Dabei bilden die Solarenergie mit 4280 MW und die Windenergie mit 4010 MW( bisher, d. Red. )die Hauptsäulen der erneuerbaren Anlagen.“