Das Nord Stream 2-Projekt ist nun auch zur Zielscheibe der Deutschen Umwelthilfe (DUH) geworden. Wir, Umwelt- und Energie-Report berichten heute: , s. unten! Für die Nord-Stream 2 AG  hat uns heute ihr Sprecher, Steffen Ebert, folgende Stellungnahme dazu übermittelt, die wir hier unkommentiert veröffentlichen:

"...auf der Basis umfassender Umweltverträglichkeits­prüfungen von kompetenten Behörden aus fünf Ländern genehmigt....!!!"
“…auf der Basis umfassender Umweltverträglichkeits­prüfungen von kompetenten Behörden aus fünf Ländern genehmigt….!!!”

“Das Nord-Stream 2 Projekt wurde auf der Basis umfassender Umweltverträglichkeits­prüfungen von kompetenten Behörden aus fünf Ländern genehmigt. Es ist weitgehend realisiert. Die Umsetzung erfolgte und erfolgt in strikter Übereinstimmung mit geltendem nationalen, internationalen und EU-Recht.

Die deutschen Genehmigungen wurden durch das Bergamt Stralsund für die Anlandestation und das deutsche Küstenmeer sowie durch das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) für die ausschließliche Wirtschaftszone im Wege eines rechtsstaatlichen Verfahrens mit öffentlicher Beteiligung erteilt. Mit Erteilung der Genehmigungen ist die Nord Stream 2 AG berechtigt, die Pipeline zu errichten und zu betreiben.

Auch nach der Kenntnisnahme der vorgelegten Unterlagen sehen wir keinen Grund für die von der Deutschen Umwelthilfe (DUH) geforderte Überprüfung erteilter Genehmigungen.

Zudem möchten wir grundsätzlich Folgendes feststellen:

lesen Sie dazu auch unseren heutigen Bericht: Deutsche Umwelthilfe: Plötzliche Attacke gegen Nord-Stream 2