Bundeskanzler Olaf Scholz wird am morgigen Mittwoch von 14.30 Uhr bis 16 Uhr am Petersberger Klimadialog in Berlin  teilnehmen, dort eine Rede halten sowie an einer Paneldiskussion teilnehmen. Der Petersberger Klimadialog selbst beginnt bereits am Vortrag, dem 2. Mai, im Auswärtigen Amt unter

"...es geht darum die Weltklimakonferenz COP 28 in Dubai, in den Vereinigten Arabischen Emiraten, vorzubereiten......!!!"  ). ; .Bild Lene Münch
Olaf Scholz: “…es geht darum die Weltklimakonferenz COP 28 in Dubai, in den Vereinigten Arabischen Emiraten, vorzubereiten……!!!” ). ; .Bild Lene Münch

Leitung der Außenministerin Annalena Baerbock. Es werden Delegierte aus 40 Ländern erwartet. VN-Generalsekretär António Guterres wird per Video ein Grußwort senden. Die Rede des Kanzlers am 3. Mai kann per Livestream auf dem Twitterkanal des Auswärtigen Amts verfolgt werden.

Der Petersberger Klimadialog, an dem hat Umwelt- und EnergieReport an dem wirklichen Sitz des Petersbergs in Königswinter bei Bonn immer wieder teilgenommen,  bringt seit 2010 jährlich eine repräsentative Auswahl an Ländern zusammen, um die Ende des Jahres stattfindenden Weltklimaverhandlungen vorzubereiten. Der erste Petersberger Klimadialog fand auf dem namensgebenden Petersberg in Bonn statt, gab stellvertretende Regierungssprecherin, Christiane Hoffmann, bei Verkündung des Termins während der Regierungspressekonferenz in Berlin bekannt.  Seitdem findet das Treffen jährlich in Berlin statt.

In diesem Jahr geht es, laut Christiane Hoffmann , vor allem darum, die Weltklimakonferenz COP 28

"Es werden Delegierte aus 40 Ländern erwartet...." ;Azußenministerin Annalena Baerbock, Bild A. Baerbock
“Es werden Delegierte aus 40 Ländern erwartet….” ;Azußenministerin Annalena Baerbock, Bild A. Baerbock

in Dubai, in den Vereinigten Arabischen Emiraten, vorzubereiten. Sie soll zu einem Katalysator für den weltweiten Klimaschutz und eine zentrale Wegmarke werden, um die Welt auf den 1,5-Grad-Pfad zu führen. Im Fokus stehen dabei unter anderem Fragen der Klimaanpassung, der globalen Energiewende, der Klimafinanzierung und zum Umgang mit Verlusten und Schäden, aber insbesondere auch die erstmalig stattfindende globale Bestandsaufnahme. Sie überprüft, wo die Welt beim Klimaschutz steht, und löst die Neuvorlage der Nationally Determined Contributions, also die Klimaschutzpläne der UN-Vertragsparteien, ab. Umwelt- und Energie-Report wird heute weiter berichten