Schon sehr bald, also am 26. und 27. September  ist die Domstadt Köln nach 2018 zum zweiten Mal Gastgeberin des VKUStadtwerkekongresses . Ein Schwerpunktthema in diesem Jahr ist die Wärmewende mit der Frage, wie wir künftig heizen werden.

Auf die mehr als 550 Teilnehmerinnen und Teilnehmer in der Halle Tor 2, mit denen der Veranstalter

Frage, wie wir künftig heizen werden: hier im Kabinett Vizekanzler Robert Habeck l., rechts Wolfgang Schmidt , Leiter Kanzl.-Amt Bild Sandra Steins
Frage, wie wir künftig heizen werden: hier im Kabinett Vizekanzler Robert Habeck l., rechts Wolfgang Schmidt , Leiter Kanzl.-Amt Bild Sandra Steins

rechnet, wartet, so der VKU,  “ein hochkarätig besetztes Programm”: Mit dabei sind unter anderem Vizekanzler und Bundeswirtschaftsminister Dr. Robert Habeck und Barbie Kornelia Haller, Vizepräsidentin der Bundesnetzagentur.

Weitere Beiträge von Vertretern des Gastgebers Rheinenergie sowie aus den Stadtwerken Flensburg, Jena, Krefeld, Kassel, Konstanz und vielen weiteren decken die gesamte Bandbreite und Vielfalt der Stadtwerke-Landschaft mit ihren ganz individuellen Herausforderungen bei der Klima-, Energie- und Wärmewende vor Ort ab. Zu den Themen, die im Kongress-Fokus stehen, gehören unter anderem Finanzierungsfragen, die kommunale Wärmeplanung, der große Fachkräftebedarf, klimaneutrale Quartierskonzepte und Wasserstoff.

Am zweiten Kongresstag wird dann auch noch der STADTWERKE AWARD 2023 verliehen. Die , wie die Verbände betonen, begehrte Auszeichnung der Stadtwerke-Kooperation Trianel, des VKU und der Zeitung für kommunale Wirtschaft (ZfK) würdigt unter anderem die vielfältigen Anstrengungen von Stadtwerken, die Energiewelt von morgen zu gestalten.

Lesen Sie dazu auch unseren Bericht: Aufbau eines verbesserten Klimaschutz-Monitoring für Kommunen