Öl-Konflikt Saudi-Arabien: Wenn der Präsident Zeit findet …
Kriegsgefahr droht in Nahost und im Mittelpunkt des Konflikts stehen: Fossile Energie: Am Samstagmorgen schlugen unbemannte Flugkörper in zwei saudischen Raffinerie-Anlagen ein. Die brennenden Ölfelder erhellten die vergangenen Nächste. Als Initiator und vielleicht auch Koordinator der Drohnenangriffe wird bisher von den USA der Iran ausgemacht.
Während die Welt alle schlimmen Szenarien durchdekliniert wie es wietergehen könnte sitzen Kriegsgegner an einem Tisch: Der türkische Präsident Erdogan hat den russischen Staatschef Putin und seinen iranischen Kollegen Rohani zu Gesprächen über Syrien empfangen. Die Türkei unterstützt in Syrien verschiedene Rebellengruppen. Russland und der Iran dagegen stehen auf der Seite des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad.
Wiederum hat Russlands Präsident Wladimir Putin seinen türkischen Amtskollegen Recep Tayyip Erdogan zur Russischen Energiewoche eingeladen. Das teilte der Kreml am Montag auf seiner Homepage mit. Die Türkei unterstützt in Syrien verschiedene Rebellengruppen. Russland und der Iran dagegen stehen auf der Seite des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad. Die Energiewoche findet vom 2. bis 5. Oktober in Moskau statt.
„Wir würden froh sein, eine türkische Delegation auf höchster Ebene begrüßen zu dürfen. Wenn der
Präsident Zeit findet, ist auch er herzlich willkommen“, sagte Putin am gestrigen Montag, 16. September, bei Verhandlungen mit Erdogan.
An dem Forum nehmen traditionsgemäß leitende Repräsentanten der Energieministerien anderer Länder, die Chefs der größten ausländischen und russischen Energieunternehmen, Vertreter der Führungen von Subjekten der Russischen Föderation sowie führende internationale Experten und Vertreter interessierter internationaler Organisationen teil.