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Im ersten Halbjahr 2014 ist der Anteil der erneuerbaren Energien an der deutschen Stromerzeugung auf einen Anteil von 31 Prozent angestiegen.

Eerneuerbare mit 31 Prozent bei der Stromerzeugung beteiligt
Eerneuerbare mit 31 Prozent bei der Stromerzeugung beteiligt

Vor dem Hintergrund der zunehmenden Bedeutung der Erneuerbaren und den Folgen dieser Entwicklung für die Gewährleistung der Netzstabilität und Versorgungssicherheit haben der Lehrstuhl für Energiewirtschaft der Universität Duisburg- Essen, das Aachener Beratungsbüro BET sowie die Stadtwerke-Kooperation Trianel gemeinsam eine Studie über zukünftige Marktdesignelemente erstellt. Im Rahmen des vom Bundeswirtschaftsministerium geförderten Forschungsprojekts „DESIRE: Marktdesign für zukunftsfähige Elektrizitätsmärkte unter besonderer Berücksichtigung der vermehrten Einspeisung von Erneuerbaren Energien“ wurden qualitative und empirische Analysen sowie quantitative Modellrechnungen durchgeführt, um Möglichkeiten für die verbesserte Integration Erneuerbaren in das Energiesystem zu untersuchen und zu bewerten.

Unter der Leitung von Prof. Dr. Christoph Weber (Universität Duisburg-Essen) werden wesentliche Forschungsergebnisse von DESIRE im Rahmen eines Abschlussworkshops am Mittwoch, d. 3. September 2014 im Haus der Technik in Essen von den Autoren der Studie zur Diskussion gestellt.

Prof. Dr. Christoph Weber
Prof. Dr. Christoph Weber

Experten aus der Bundesnetzagentur sowie von RWE, TransnetBW, Tennet und Trianel werden ihre Sichtweisen auf die Ausgestaltung eines neuen Strommarktdesigns vorstellen.

Die Ergebnisse des Workshops sollen in den Endbericht der Studie einfließen, der Mitte September veröffentlicht wird.