Während der Regierungspressekonferenz am vergangenen Freitag, 11. Dezember, kündigte Nikolai Fichtner, der Sprecher von Bundesumweltministerin Svenja Schulze, wie wir bereits am Montag, 14. Dezember,  berichtet haben , einen wichtigen Termin zum europäischen Klimaziel  an, hier aber noch mal die Erinnerung:

"... wissen wir, dass dort auch ein wichtiger Schritt in der europäischen Klimagesetzgebung gegangen werden kann,"...Nikolai Fichtner
“… wissen wir, dass dort auch ein wichtiger Schritt in der europäischen Klimagesetzgebung gegangen werden kann,”…Nikolai Fichtner

Fichtner: Ich habe auch eine Ankündigung im Kontext der EU-Ratspräsidentschaft zu machen. Am Donnerstag ( also a. 17. Dezember, d. Redakt.)  wird in Brüssel – tatsächlich physisch – die Sitzung des Umweltrats unter Leitung von Bundesumweltministerin Svenja Schulze stattfinden. Seit heute Morgen (also am Morgen des 11. Dezember, d. Redakt.) wissen wir, dass dort auch ein wichtiger Schritt in der europäischen Klimagesetzgebung gegangen werden kann. Auf der Tagesordnung steht nämlich das europäische Klimagesetz inklusive neuem europäischen Klimaziel für 2030. Dort soll dann eine gemeinsame Position der Mitgliedstaaten abgestimmt werden. Zweitens wird der Rat auch seine Position zu anstehenden neuen Klima- und Umweltvorgaben für die Digitalisierung in Europa beschließen. Dabei geht es zum Beispiel um recyclingfähigere IT-Produkte und klimaneutrale Rechenzentren. Ein dritter wichtiger Punkt sind die Schlussfolgerungen zum Kreislaufwirtschaftsaktionsplan. Dazu gehört zum Beispiel ein Recht auf Reparatur.“ Und dann wies Nikolai Fichtner auch noch für die Medien darauf hin:“

Für … Medienarbeit ist zum einen der Doorstep morgens um 9 Uhr wichtig, und wir erwarten für 18.30 Uhr eine Pressekonferen